WDP-Systeme Übersicht
Viele System werden unterstützt
Messen
Ansaloni Roller stand
Dieses Digitalsystem ermöglicht es über einen Rollenprüfstand der Firma Ansaloni die Geschwindigkeitskennlinien von Lokomotiven zu vermessen.
Schnittstelle: USB
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: 2015.1
Für die USB-Schnittstelle muss der Treiber des Herstellers auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
KPF-Zeller Speedcat
Dieses Digitalsystem ermöglicht es über einen Rollenprüfstand der Firma KPF-Zeller die Geschwindigkeitskennlinien von Lokomotiven zu vermessen.
Diese System wird direkt im Geschwindigkeitsmessfenster angeboten und muss nicht in den Systemeinstellungen Win-Digipet eingetragen werden.
Schnittstelle: USB
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: 2012
KPF-Zeller Speedcat Plus
Dieses Digitalsystem ermöglicht es über einen Rollenprüfstand der Firma KPF-Zeller die Geschwindigkeitskennlinien von Lokomotiven zu vermessen.
Schnittstelle: USB
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: 2015
Für die USB-Schnittstelle muss der Treiber des Herstellers auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
Zubehör
Modelleisenbahn Claus
Servodecoder S8
Protokoll Lokadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
Seriel keine 1-8 keine<bt>
<bt>
Anschluss: COM-Schnittstelle (USB mit Adapter)<bt>
Übertagung: RS232<bt>
Besonderheit:<bt>
Unterstützt im WDP ab Version 2009.5
<bt>
8 Servos mit 2 Stellungen werden mit Magnetartikeladressen direkt bedient.<bt>
Servodecoder S4
Protokoll Lokadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
Seriel keine 1-4 keine
Anschluss: COM-Schnittstelle (USB mit Adapter)
Übertagung: RS232
Besonderheit:
Unterstützt im WDP ab Version 2009.5
4 Servos mit 2 Stellungen werden mit Magnetartikeladressen direkt bedient.
Servodecoder W4
Protokoll Lokadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
Seriel keine 1-8 keine
Anschluss: COM-Schnittstelle (USB mit Adapter)
Übertagung: RS232
Besonderheit:
Unterstützt im WDP ab Version 2009.5
4 Servos mit bis zu 4 Stellungen werden mit Magnetartikeladressen direkt bedient.
Ampeldecoder234
Protokoll Lokadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
Seriel keine 1-8 keine
Anschluss: COM-Schnittstelle (USB mit Adapter)
Übertagung: RS232
Besonderheit:
Unterstützt im WDP ab Version 2009.5
2, 3 oder 4 Ampeln können bedient werden.
Nachtschaltung, Notstop, Frequenz
TCCS von Tec4Trains (T4T)
T4T Fahr-Decoder für Lokomotiven und Waggons sowie die stromführende und fernsteuerbare Kupplung TC-H0 bilden zusammen das Herzstück des TCCS - TrainCoupling&Communication-System. Diese DCC-kompatiblen Bausteine ermöglichen im Zusammenspiel mit der Modellbahn-Software Win-Digipet Betriebsabläufe, die nur durch die Abstimmung beider Produkte garantiert werden.
TCCS schließt hierbei die Funktionslücken, die eine Modellbahn-Software prinzipbedingt nicht füllen kann. Aber auch in manuellen Betrieb erlaubt TCCS viele Funktionen, die nur über einen leistungsstarken Zugbus möglich sind. Der Zugbus stellt nicht nur die Kommunikation zwischen Lokomotiven und Wagen her, sondern versorgt auch alle Wagen mit von der Lokomotive aufgenommenem Strom. Die Beleuchtung von Fahrzeugen wird damit kinderleicht, gerade auch für 3-Leiter Anlagen. Durch die einzigartige Fähigkeit des TCCS, die Position der einzelnen Wagen im Zugverband automatisch zu erkennen, wird die Steuerung von Funktionen im Wagen erstmalig transparent und leicht zu bedienen.
Diese Eigenschaft des TCCS nutzt Win-Digipet z.B. für das Abkuppeln einzelner Wagen aus dem Zugverband. Durch die automatische Sortierung der Fahrzeuge im Zugverband erlauben entsprechende Eingabemasken das gezielte abkuppeln von z.B. dem 7. Wagen hinter der Lokomotive sowie das Schalten beliebiger Funktionen in einem Wagen. Aus der Sortierung des Zugverbandes leitet TCCS nebenher die richtige Beleuchtung der Fahrzeug ab - Schlusslicht beim letzten Wagen einschalten - Spitzenlicht an der gekuppelten Stelle abschalten usw..
Die schubregelnde Mehrfachtraktion des TCCS ermöglicht erstmalig die Zusammenstellung von mehreren Lokomotiven in einem Zugverband. Auch hier übernimmt TCCS das, was der PC nicht kann. TCCS regelt die Leistungsabgabe aller im Zugverband eingestellten Lokomotiven derart, dass alle Lokomotiven den gleichen Leistungsanteil übernehmen. Nur so wird gewährleistet, dass eine Schublokomotive auch in Gegenkurven und Weichenfeldern keine Waggons aus dem Gleis drückt. Der Abgleich von Kennlinien ist nicht mehr notwendig!
Die Aufgabenverteilung zwischen PC-Software und TCCS garantiert ein hohes Maß an Funktionsfähigkeit, die durch jedes System alleine nicht erreicht werden kann.
Mehr lesen Sie unter http://www.tec4trains.de
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: 2012.2
Drehscheibe
Dinasys Turntable Controller
Drehscheibendecoder für die folgenden Drehscheiben:
Fleischmann 6052, 6152 und 6154 für die Spur H0 Fleischmann 6052C, 6152C und 6154C für Spur H0 Märklin 3-Schienen 6652 für Spur H0 Fleischmann 6680 für TT Maßstab Fleischmann Spur N 9152 Fleischmann Spur N 9152C Märklin Spur Z 8998
Schnittstelle: USB
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Ja
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: 2012.2
Für die USB-Schnittstelle muss der Treiber des Herstellers auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
Die Ansteuerung aus Win-Digipet erfolgt über die folgenden Adressen:
Adressen 1-48 rot, Anfahrt der Anschlüsse 1-48 im Uhrzeigersinn Adressen 1-48 grün, Anfahrt der Anschlüsse 1-48 gegen den Uhrzeigersinn Adresse 100 rot Fahrspannung normal, grün Fahrspannung umgepolt Adressen 101-148 Schalten der Relais für die Spuren 1-48
Die Status-Rückmeldung an Win-Digipet erfolgt über die Rückmeldeadressen:
Modul 1 (Adressen 1-8): Stellung der Drehscheibe für die Positionen 1-8 Modul 2 (Adressen 9-16): Stellung der Drehscheibe für die Positionen 9-16 Modul 3 (Adressen 17-24): Stellung der Drehscheibe für die Positionen 17-24 Modul 4 (Adressen 25-32): Stellung der Drehscheibe für die Positionen 25-32 Modul 5 (Adressen 33-40): Stellung der Drehscheibe für die Positionen 33-40 Modul 6 (Adressen 41-48): Stellung der Drehscheibe für die Positionen 41-48 Modul 7 (Adressen 49-56): Status der Drehscheibe in Adresse 49/50 0=steht, 1=dreht im Uhrzeigersinn, 2= dreht gegen Uhrzeigersinn, 3=hat Nothalt gemacht) Modul 8 (Adressen 57-64): Drehscheibenposition binär kodiert
Beispielkonfiguration für Gleisanschluss 22:
in Win-Digipet Systemsteuerung Rückmeldemodule 1-8 des Dinays einem Rückmeldemodulbereich in WDP zuweisen Symbol Drehscheibenanschluss verwenden in der Magnetartikelkonfiguration des Drehscheibenanschlusses Adresse 22 rot oder grün eintragen (je nach gewünschter Drehrichtung) unter der Stellungsüberwachung in der Magnetartikelkonfiguration des Drehscheibenanschlusses gemäß Systemeinstellung (1. Punkt) und obiger Rückmeldetabelle die Rückmeldenummer eintragen über die die Stellung 22 zurückgemeldet wird, dies bewirk dass bei Stellung der Drehscheibe über die Fahrstraße die Lok erst losfährt wenn die Drescheibe richtig steht
Programmer
Fa. Döhler & Haass
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
SX 0-111* F0-F1
F1-F8 (für Funktionsdekoder)
SX2 1-9999* F0-F16
DCC 1-9999* F0-F28
Schnittstelle: USB
Rückmeldung von manuell
an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Nein
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: 2015.1
Diese System dient nur der Programmierung von Lokomotiven. Es kann auf dem Programmiergleis nur eine Lok Probe gefahren werden
- Es kann maximal 1 DCC- oder SX1- oder SX2-Lokomotive gleichzeitig angesteuert werden.
Rückmeldesysteme
CAN-digital-Bahn PC-Schnitte von Thorsten Mumm
Rückmeldesystem: CAN-Bus
Anzahl Rückmelder: 1584 = 99 Module â 16 Rückmeldekontakte
Schnittstelle: USB
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: 2009
Für die USB-Schnittstelle muss der Treiber des Herstellers auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
Games On Track
Ultraschall Rückmeldesystem
Mit mindestens 2 Receivern (Satelliten) wird die Fahrt von Fahrzeugen mit eingebautem Ultraschallsender verfolgt.
Lokomotive, Anhänger, Car-System-Modelle usw.
In der GOT - Software werden Rückmeldebereiche auf dem Bildschirm markiert, die WDP wie Kontakte verarbeitet.
Eigenschaften in Verbindung mit Win-Digipet:
Software Rückmeldeadressen Magnetartikeladressen
GOT 4096 kein
Anschluss: USB-Schnittstelle 2.0
Digitalsystem: Game on Track
Übertagung: 2,4 GHz und Ultraschall [Reichweite bis ca. 6 Meter]
Besonderheit: Unterstützt im WDP ab Version 2012
Der Schall muss direkt zu den Satelitten gelangen.
Tunnel und Häuserzeilen stören.
Kombinierbar mit DC-Car oder InfraCar
Helmo Inter-10
Das Inter-10 ist ein Interface zur Übertragung von Transponderdaten zur Zugnummernerkennung in die PC-Steuersoftware.
Bussystem: RS-485
Anzahl lokaler Detektoren: 99
Schnittstelle: RS232 (Com)
Unterstützung ab Win-Digipet: Version 9.1
ISA Weiden MBT
Rückmeldesystem: System-spezifisch
Anzahl Rückmelder: 1024
Anzahl Schaltausgänge: 1024
Schnittstelle: Ethernet
Unterstützung ab Win-Digipet-Version Version 2015
RC-Link Fa. Tams
Das RC-Link-Interface ist ein Digitalystem zur Übertragung von Adress- und CV-Meldungen lokaler Railcom-Detektoren in die PC-Steuersoftware.
Bussystem: RS-485
Anzahl lokaler Detektoren: 24
Schnittstelle: RS232 (Com) und USB
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2009.2
Für die USB-Schnittstelle muss der Treiber des Herstellers auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
Stärz (Bus-)Interface
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
SX 0-111** max. 896 * F0-F1
F1-F8 (für Funktionsdekoder)
Rückmeldesystem: SX
Anzahl Rückmelder: max. 896 *
Anzahl SX-Busse: 1
Schnittstelle: RS232 (Com)
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2009
* Die Adressen vom SX-Bus können nach Bedarf für Lokdecoder, Magnetartikeldecoder (8 Magnetartikel je Adresse) oder Rückmeldungen (8 Rückmeldeeingänge je Adresse) genutzt werden. Eine Doppelnutzung von Adressen ist nicht möglich. Magnetartikeldecoder und Rückmeldungen können sich einzelne Adressen auch teilen.
**Nur mit einer zusätzlichen Zentraleinheit, wie der TRIX CC2000.
Die Zahl der verfügbaren Bus-Adressen (0-111) kann je nach Zentraleinheit z.B. auch auf 0-103 beschränkt sein. Dadurch reduziert sich dann auch die maximale Zahl der Magnetartikel und Rückmelder.
Der Anschluss von intelligenten Belegtmeldern BM8i der Firma Müt wird bei diesem Digitalsystem unterstützt. Hiermit können Sie eine automatische Erkennung der Zugnummer für ein Zugnummernfeld in Win-Digipet realisieren.
Car-System
Faller
PC-Modul 161351 Grundmodul
Rückmeldeadressen Magnetartikeladressen
11 12
Anschluss: USB-Schnittstelle 1.1/2.0
Digitalsystem: Faller PC-Modul 161351
Faller PC-Modul 161352 Erweiterungsmodul ohne USB sonst wie das Grundmodul gekoppelt über LOCONET
DC-Car
DC-Car-Strahler (erforderlich DCC-Zentrale)
(alle DC-Car-Fahrzeugdecoder)
Protokoll Autoadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
DCC (28) 1-9999 1023 ab DC04 F0-F8
Anschluss: Gleisanschluss einer DCC-Zentrale (Betrieb wie eine DCC-Lokomotive mit DCC 28)
Übertagung: DCC (28) [Reichweite bis ca. 30 cm]
Sendet immer alle Befehle der Zentrale!
Die Intellibox sendet F5-F8 nur während der Betätigung.
Alle DC-Car-Fahrzeugdecoder sind geeignet.
Unterstützt im WDP ab Version WDP7.6
Funktion F0 Licht
Funktion F1 Blinker links
Funktion F2 Blinker rechts
Funktion F3 Abstandsteuerung off
Funktion F4 Reedschalter off
Funktion F5 Einsatzlicht
Funktion F6 Frontblitzer / Sound /Schwelllicht
Funktion F7 Licht 2
Funktion F8 Licht 3
Funktion F9 Licht 4
DC-Car-Booster (erforderlich DCC-Zentrale)
(Fahrzeugdecoder ab Juli 2008 mit LCIR-Empfänger)
Protokoll Autoadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
DCC (28) 1-9999 ab Juli 08 1023 F0-F8
Anschluss: Gleisanschluss einer DCC-Zentrale (Betrieb wie eine DCC-Lokomotive mit DCC 28)
Übertagung: IR 455 kHz [Reichweite bis ca. 8 Meter]
Sendet immer alle Befehle der Zentrale!
Die Intellibox sendet F5-F8 nur während der Betätigung.
Unterstützt im WDP ab Version 7.6
Problem bei DC-Car:
Es kann zu Problemen mit IR Fernsteuerungen kommen.
Sonnenlicht und Glühlampen verringern die Reichweite.
Stromsparlampen sowie Leuchtstofflampen sind weniger problematisch, können aber bei zu großer Helligkeit stören.
Weitere Infos zu DC-Car DC04, DC05, DC06, DC07, DC08:
Ein Servo kann über Magnetartikeladresse oder Lokadresse bedient werden.
Hier sind 2 Servos möglich DC04, DC05, DC07:
Weitere Infos zu DC-Car DC04, DC05, DC07:
Zwei Servo kann über Magnetartikeladresse oder Lokadresse bedient werden.
forum.dc-car.de
Deutsch
Niederländisch
Englisch
DC-Car-PC-Sender
(Fahrzeugdecoder ab Version DC04 mit LCIR-Empfänger)
Protokoll Autoadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
InfraCar (31) 1-63 Juli 2008 keine F0-F6
DCC (28) 1-127 ab Dez 2008 1023 F0-F8
DCC (28) 1-1023 ab August 2009 1023 F0-F8
DCC (28) 1-1023 ab August 2011 1023 F0-F9
Anschluss: USB (ab 2012), COM-Schnittstelle (über Adapter an USB)
Digitalsystem: DC-Car
Übertagung: IR 455 kHz [Reichweite bis ca. 8 Meter]
Sendet nur, wenn ein neuer Befehl übertragen wird!
WDP unterstützt DC-Car ab WDP8.5 im InfraCar-Modus
Funktion F0 = F3 Licht
Funktion F1 Blinker links
Funktion F2 Blinker rechts
Funktion F3 Licht
Funktion F4 -F8 Decoderabhängig
WDP unterstützt DC-Car ab Version 2009.1 auch den DC-Car-Modus
Funktion F0 Licht
Funktion F1 Blinker links
Funktion F2 Blinker rechts
Funktion F3 Abstandsteuerung off
Funktion F4 Reedschalter off
Funktion F5 Einsatzlicht
Funktion F6 Frontblitzer / Sound /Schwelllicht
Funktion F7 Licht 2
Funktion F8 Licht 3
Funktion F9 Licht 4
WDP ist vorbereitet bis F16
Infracar
InfraCar-PC-Sender
Protokoll Autoadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
InfraCar (31) 1-63 kein F0-F6
Anschluss: COM-Schnittstelle
Digitalsystem: InfraCar
Übertagung: IR 38 kHz [Reichweite bis ca. 3 Meter]
Sendet nur, wenn ein neuer Befehl übertragen wird!
Besonderheit:
Unterstützt im WDP ab Version 8.5
Funktion F0=F3
Funktion F1 Blinker links
Funktion F2 Blinker rechts
Funktion F3 Licht
Funktion F4-F6 Fahrzeugdecoderabhängig
Steuerungssysteme
BiDiB
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
DCC 1 - 9999 1 -2040 f0 - f28
Des weiteren wird neben der Schaltung von DCC-Magnetartikel auch die direkte Ansteuerung von BiDiB-Accessories/-Makros/-Servos/Schaltausgängen unterstützt, ebenso wie die Überwachung und Kontrolle von BiDiB-Boostern.
Rückmeldesystem: BiDiB
Schnittstelle: USB
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet:
Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: 2012 (Fahren/Schalten ab 2012.2
Für die USB-Schnittstelle muss der Treiber des Herstellers auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
CAN-digital-Bahn CC-Schnitte von Thorsten Mumm
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
Motorola 1-255 1-320 F0-F4
DCC 1-9999 1-2048 F0-F28
mfx 1-9999 keine F0-F15
Rückmeldesystem: CAN-Bus
Schnittstelle: USB
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: 2009.5
Dieses System ist ein Interface. Es kann damit die Märklin Gleisbox 60113 zusammen mit einer Mobile Station 2 60653/60657 von PC-Seite her angesteuert werden. Gemeinsam mit der Gleisbox wird es also zu einem Digitalsystem mit dem man auch Züge fahren kann.
Für die USB-Schnittstelle muss der Treiber des Herstellers auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
DiCoStation Digital-S-Inside (DSI) 2
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
MM 1 - 255 1 - 320 f0 - f4
DCC 1 - 9999 1 -2048 f0 - f28
MFX 1 - 9999 f0 - f15
Anmerkung: Das jeweilige Datenformat muss entweder allgemein oder separat zu jeder Adresse in der DSI-Software eingestellt werden.
Rückmeldesystem: s88
Anzahl Rückmelder: 496 =31 Module â 16 Rückmeldekontakte
Schnittstelle: Ethernet *
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2012
- Vor Benutzung durch Win-Digipet muss die Sofware Digital-S-Inside installiert sein und darüber die virtuelle Ethernet-Schnittstelle zur Kommunikation mit Win-Digipet eingerichtet und gestartet sein.
Anmerkung: Die Anzahl der angeschlossenen Rückmeldemodule muss im der Digital-S-Inside-Software eingetragen sein! Bitte beachten Sie auch, dass die meisten s88-Module 16-Eingänge haben.
Ab Win-Digipet- Version 9.1, wird in Win-Digipet mit 8 Eingängen Pro Modul gerechnet! Sie müssen daher ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module!
Digikeijs DR5000 DCC Multi-Bus Zentrale
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
DCC 1-9999 1-2048 F0-F28
Rückmeldesystem: S88, LocoNet, RS-Bus
Anzahl Rückmelder: 2048 Rückmeldung, das ist die Gesamtzahl aller möglichen Büchsen.
Pro Büchse kann ein kleineres Maximum gelten.
Schnittstelle: USB, LAN (je XPressNet- oder LocoNet-Modus)
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2012.1
Im Rahmen der Version 2015.1 enthält das System die Kennzeichnung "Beta" bis abschließende Erfahrungen damit gesammelt werden konnten.
Das Digitalsystem ist sowohl als "Digikeijs DR5000 XPressNet" und "Digikeijs DR5000 LocoNet". Beide Möglichkeiten sind nutzbar. Eine klare Empfehlung welche Version sinnvoller ist, kann bisher nicht abschließend getroffen werden. Im LocoNet-Modus könnten im Gegensatz zu XPressNet heute schon Transponder-Nachrichten genutzt werden.
Bei Nutzung der LAN-Anbindung muss im Konfigurations-Programm des Herstellers das jeweilige Protokoll aktiviert werden (Loconet in Version 2015: Loconet over TCP/IP LBServer).
Für die USB-Schnittstelle muss der Treiber des Herstellers auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
Digital-S-Inside (DSI)
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
MM 1 - 255 1 - 320 f0 - f4
DCC 1 - 9999 1 -2048 f0 - f12
Anmerkung: Das jeweilige Datenformat muss entweder allgemein oder separat zu jeder Adresse in der DSI-Software eingestellt werden.
Rückmeldesystem: s88
Anzahl Rückmelder: 496 =31 Module â 16 Rückmeldekontakte
Schnittstelle: Com virtuell*
Rückmeldung von manuell
an der Zentrale ausgeführten
Befehlen an Win-Digipet:
Für Lok- und Magnetartikelbefehle Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version ProX.1
- Vor Benutzung durch Win-Digipet muss die Sofware Digital-S-Inside installiert sein und darüber die virtuelle Com-Schnittstelle zur Kommunikation mit Win-Digipet eingerichtet und gestartet sein.
Anmerkung: Die Anzahl der angeschlossenen Rückmeldemodule muss im der Digital-S-Inside-Software eingetragen sein! Bitte beachten Sie auch, dass die meisten s88-Module 16-Eingänge haben.
Ab Win-Digipet- Version 9.1, wird in Win-Digipet mit 8 Eingängen Pro Modul gerechnet! Sie müssen daher ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module!
ECoS Fa. ESU electronic solutions ulm GmbH & Co. KG
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
Motorola 1-255 1-320 F0-F4
DCC 1-9999 1-2048 F0-F28****
mfx 1-9999 keine F0-F15
Selectrix 0-111 keine F0-F1
Rückmeldesystem: s88, CAN-Bus***
Anzahl Rückmelder: 496 (31x16) S88*, 1584 (99x16) via CAN (ECoSDetector)*****
Schnittstelle: Ethernet
RailCom: ja **
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version ProX
Hinweise:
Die Ecos arbeitet mit einer Datenbank. Um Weichen und Loks über Win-Digipet steuern zu können, müssen diese mit der Zentrale verknüpft werden. Hierzu bietet Win-Digipet komfortable Assistenten an. Eine weitere Besonderheit ist die Ethernet Schnittstelle. ...
* Bitte beachten Sie, dass die meisten S88-Module 16-Eingänge haben. Win-Digipet rechnet aber immer mit Modulen mit 8 Eingängen, daher müssen Sie ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module)
** Ist von der Firmware der ECoS abhängig. Bei der Ecos ist eine Rückmeldung der Weichenstellung über entsprechende Decoder (ESU Switchpilot) möglich - ab Firmware 3.0.1
*** CAN-Bus - Ab Version 2009.5c von WDP, Unterstützung der ESU-Detectoren. Kompatible Geräte zum CAN-Bus siehe auch bei Can-Digital-Bahn von Torsten Mumm.
**** ab F17 erst ab Version 2012
***** Module mit weniger als 8 Eingängen wie z.B. der ECoSDetector RC 50098 werden von Win-Digipet wie Module mit 8 Eingängen behandelt wo die nicht vorhandenen Eingänge einfach frei (0) melden; Unterstützung von Modulen mit weniger als 8 Eingängen ab Version 2015.2
ECoS 2 Fa. ESU electronic solutions ulm GmbH & Co. KG
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
Motorola 1-255 1-320 F0-F4
DCC 1-9999 1-2048 F0-F28** ; ****
mfx 1-9999 keine F0-F15
Selectrix 0-111 keine F0-F1
Rückmeldesystem: s88, CAN-Bus***
Anzahl Rückmelder: 496 (31x16) S88*, 1584 (99x16) via CAN (ECoSDetector)*****
Schnittstelle: Ethernet
RailCom: ja **<br<
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2009
Hinweise:
Die Ecos 2 arbeitet mit einer Datenbank. Um Weichen und Loks über Win-Digipet steuern zu können, müssen diese mit der Zentrale verknüpft werden. Hierzu bietet Win-Digipet komfortable Assistenten an. Eine weitere Besonderheit ist die Ethernet Schnittstelle. ...
* Bitte beachten Sie, dass die meisten S88-Module 16-Eingänge haben. Win-Digipet rechnet aber immer mit Modulen mit 8 Eingängen, daher müssen Sie ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module)
** Ist von der Firmware der ECoS 2 abhängig.
*** CAN-Bus - Ab Version 2009.5c von WDP, Unterstützung der ESU-Detectoren. Kompatible Geräte zum CAN-Bus siehe auch bei Can-Digital-Bahn von Torsten Mumm.
**** ab F17 erst ab Version 2012
***** Module mit weniger als 8 Eingängen wie z.B. der ECoSDetector RC 50098 werden von Win-Digipet wie Module mit 8 Eingängen behandelt wo die nicht vorhandenen Eingänge einfach frei (0) melden; Unterstützung von Modulen mit weniger als 8 Eingängen ab Version 2015.2
(CS1) Central Station Reloaded
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
Motorola 1-255 1-320 F0-F4
DCC 1-9999 1-2048 F0-F28****
mfx 1-9999 keine F0-F15
Selectrix 0-111 keine F0-F1
Rückmeldesystem: s88, CAN-Bus ***
Anzahl Rückmelder: 496 (31x16) S88*, 1584 (99x16) via CAN (ECoSDetector)*****
Schnittstelle: Ethernet
RailCom: nein **
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2009
Hinweise:
Die CS1 Reloaded arbeitet mit einer Datenbank. Um Weichen und Loks über Win-Digipet steuern zu können, müssen diese mit der Zentrale verknüpft werden. Hierzu bietet Win-Digipet komfortable Assistenten an. Eine weitere Besonderheit ist die Ethernet Schnittstelle. ...
* Bitte beachten Sie, dass die meisten S88-Module 16-Eingänge haben. Win-Digipet rechnet aber immer mit Modulen mit 8 Eingängen, daher müssen Sie ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module)
** Ist von der Firmware der Central Station Reloaded abhängig.
*** CAN-Bus - Ab Version 2009.5c von WDP, Unterstützung der ESU-Detectoren. Kompatible Geräte zum CAN-Bus siehe auch bei Can-Digital-Bahn von Torsten Mumm.
**** ab F17 erst ab Version 2012
***** Module mit weniger als 8 Eingängen wie z.B. der ECoSDetector RC 50098 werden von Win-Digipet wie Module mit 8 Eingängen behandelt wo die nicht vorhandenen Eingänge einfach frei (0) melden; ; Unterstützung von Modulen mit weniger als 8 Eingängen ab Version 2015.2
Future Central Control Fa. Döhler & Haass
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
SX 0-111* max. 896 je SX-Bus* F0-F1
F1-F8 (für Funktionsdekoder)
SX2** 1-9999 F0-F16
DCC** 1-9999 F0-F16
Motorola** 1-255 F0-F4
Rückmeldesystem: SX
Anzahl Rückmelder: max. 896 je SX-Bus*
Anzahl SX-Busse: 2
Schnittstelle: USB (Com)
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2009.4
Für die USB-Schnittstelle muss der Treiber des Herstellers auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
- Die Adressen vom SX-Bus können nach Bedarf für Lokdecoder, Magnetartikeldecoder (8 Magnetartikel je Adresse) oder Rückmeldungen (8 Rückmeldeeingänge je Adresse) genutzt werden. Eine Doppelnutzung von Adressen ist nicht möglich. Magnetartikeldecoder und Rückmeldungen können sich einzelne Adressen auch teilen.
- Es können maximal 32 DCC- und/oder Motorola- und/oder SX2-Lokomotiven gleichzeitig angesteuert werden.
- Es können maximal 32 DCC- und/oder Motorola- und/oder SX2-Lokomotiven gleichzeitig angesteuert werden.
Die Zahl der verfügbaren Bus-Adressen (0-111) kann je nach Einstellung an der Zentrale auch auf 0-103 beschränkt sein. Dadurch reduziert sich dann auch die maximale Zahl der Magnetartikel und Rückmelder.
Der Anschluss von intelligenten Belegtmeldern BM8i der Firma Müt wird bei diesem Digitalsystem unterstützt. Hiermit können Sie eine automatische Erkennung der Zugnummer für ein Zugnummernfeld in Win-Digipet realisieren.
JSS USB SRCP-Server
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
Motorola 1-255 1-320 F0-F4
DCC 1-9999 1-2048 F0-F12
Rückmeldesystem: S88
Anzahl Rückmelder: 1984
Schnittstelle: USB
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2015
Im Rahmen der Version 2015.0 enthält das System die Kennzeichnung "Beta" bis abschließende Erfahrungen damit gesammelt werden konnten.
Multi Control 2004 Fa. Müt
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
SX 0-103 max. 824 je SX-Bus* F0-F1 (für Lokdekoder)
F1-F8 (für Funktionsdekoder)
Rückmeldesystem: SX
Anzahl Rückmelder: max. 824 je SX-Bus *
Anzahl SX-Busse: 2
Schnittstelle: RS232 (Com)
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 9.1
* Die Adressen vom SX-Bus können nach Bedarf für Lokdecoder, Magnetartikeldecoder (8 Magnetartikel je Adresse) oder Rückmeldungen (8 Rückmeldeeingänge je Adresse) genutzt werden. Eine Doppelnutzung von Adressen ist nicht möglich. Magnetartikeldecoder und Rückmeldungen können sich einzelne Adressen auch teilen.
Der Anschluss von intelligenten Belegtmeldern BM8i der Firma Müt wird bei diesem Digitalsystem unterstützt. Hiermit können Sie eine automatische Erkennung der Zugnummer für ein Zugnummernfeld in Win-Digipet realisieren.
OpenDCC
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
DCC 1 - 9999 1 -2040 f0 - f28
Rückmeldesystem: s88
Anzahl Rückmelder: 2048 =128 Module â 16 Rückmeldekontakte
Schnittstelle: RS232 (Com) und USB
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2012
Für die USB-Schnittstelle muss der Treiber des Herstellers auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
Bitte beachten Sie auch, dass die meisten s88-Module 16-Eingänge haben.
Ab Win-Digipet-Version 9.1, wird in Win-Digipet mit 8 Eingängen pro Modul gerechnet! Sie müssen daher ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module!
Piko SmartControl
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
DCC 1-9999 1-2048 F0-F28
Rückmeldesystem: CAN-Bus, (LocoNet*)
Anzahl Rückmelder: 1584 (99x16) via CAN (ECoSDetector)
Schnittstelle: Ethernet
RailCom: ja
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2015.1b
Hinweise: <bt>
Die Piko SmartControl arbeitet mit einer Datenbank. Um Weichen und Loks über Win-Digipet steuern zu können, müssen diese mit der Zentrale verknüpft werden. Hierzu bietet Win-Digipet komfortable Assistenten an. Eine weitere Besonderheit ist die Ethernet Schnittstelle.
* Laut Piko ist die LocoNet-Funktion späteren Updates vorbehalten. Erst wenn die Piko-Firmware dies unterstützt, kann eine Unterstützung seitens Win-Digipet entwickelt werden.
KM1 SC7
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
Motorola 1-255 1-320 F0-F4
DCC 1-9999 1-2048 F0-F28*
Selectrix 0 - 111 keine f0 - f1
Rückmeldesystem: Loconet, S88
Anzahl Rückmelder: 2048
Schnittstelle: USB
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet:
Für Lok- und Magnetartikelbefehle Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2009.3 **
Hinweise:
Für die USB-Schnittstelle muss der Treiber von der Fa. Uhlenbrock auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
Bitte beachten Sie, dass einige Loconet Rückmeldemodule 16-Eingänge haben. Win-Digipet rechnet aber immer mit Modulen mit 8 Eingängen, daher müssen Sie ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module)
* ab F17 erst ab Version 2012
** die Zentrale ist bis dato nicht offiziell in Win-Digipet in den Systemeinstellungen gelistet, bis dies erfolgt ist bitte "Uhlenbrock Intellibox II" auswählen!
LoDi
LokstoreDigital LoDi-Rektor LoDi-S88-Commander LoDi-Shift-Commander
RMX Fa. Rautenhaus Digital
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
SX 1-111** max. 896 auf RMX 1-Bus * F0-F1
SX2 1-9999** F0-F16
DCC 0-9999** F0-F23*
Rückmeldesystem: SX/RMX***
Anzahl Rückmelder: max. 896 auf RMX 1-Bus *
Anzahl RMX-Busse: 2
Schnittstelle: RS232/USB (Com)
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2009
* Die Adressen vom SX-Bus können nach Bedarf für Lokdecoder, Magnetartikeldecoder (8 Magnetartikel je Adresse) oder Rückmeldungen (8 Rückmeldeeingänge je Adresse) genutzt werden. Eine Doppelnutzung von Adressen ist nicht möglich. Magnetartikeldecoder und Rückmeldungen können sich einzelne Adressen auch teilen. Bei Verwendung ohne Zentrale (siehe **) kann auch der RMX 0 für Magnetartikel und Rückmelder benutzt werden.
** Ggf. bei einem Interface nur mit einer zusätzlichen Zentraleinheit, wie der RMX950.
*** Zur Unterscheidung bzw. den Begrifflichkeiten RMX und SX lesen sie bitte direkt bei nach unter: http://www.rautenhaus-digital.de/ http://www.mdvr.de/
Der Anschluss von intelligenten Belegtmeldern BM8i der Firma Müt wird bei diesem Digitalsystem unterstützt. Hiermit können Sie eine automatische Erkennung der Zugnummer für ein Zugnummernfeld in Win-Digipet realisieren.
* ab F17 erst ab Version 2012
SLX825 Fa. Rautenhaus Digital
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
SX 0-111** max. 896 * F0-F1
F1-F8 (für Funktionsdekoder)
Rückmeldesystem: SX
Anzahl Rückmelder: max. 896 *
Anzahl SX-Busse: 1
Schnittstelle: RS232 (Com)
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 9.1
* Die Adressen vom SX-Bus können nach Bedarf für Lokdecoder, Magnetartikeldecoder (8 Magnetartikel je Adresse) oder Rückmeldungen (8 Rückmeldeeingänge je Adresse) genutzt werden. Eine Doppelnutzung von Adressen ist nicht möglich. Magnetartikeldecoder und Rückmeldungen können sich einzelne Adressen auch teilen.
**Nur mit einer zusätzlichen Zentraleinheit, wie der SLX850.
Die Zahl der verfügbaren Bus-Adressen (0-111) kann je nach Zentraleinheit z.B. auch auf 0-103 beschränkt sein. Dadurch reduziert sich dann auch die maximale Zahl der Magnetartikel und Rückmelder.
Der Anschluss von intelligenten Belegtmeldern BM8i der Firma Müt wird bei diesem Digitalsystem unterstützt. Hiermit können Sie eine automatische Erkennung der Zugnummer für ein Zugnummernfeld in Win-Digipet realisieren.
SLX852 Fa. Rautenhaus Digital
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
SX 0-111** max. 896 je SX-Bus* F0-F1
F1-F8 (für Funktionsdekoder)
Rückmeldesystem: SX
Anzahl Rückmelder: max. 896 je SX-Bus *
Anzahl SX-Busse: 2
Schnittstelle: RS232 (Com)
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 9.1
* Die Adressen vom SX-Bus können nach Bedarf für Lokdecoder, Magnetartikeldecoder (8 Magnetartikel je Adresse) oder Rückmeldungen (8 Rückmeldeeingänge je Adresse) genutzt werden. Eine Doppelnutzung von Adressen ist nicht möglich. Magnetartikeldecoder und Rückmeldungen können sich einzelne Adressen auch teilen.
**Nur mit einer zusätzlichen Zentraleinheit, wie der SLX850.
Die Zahl der verfügbaren Bus-Adressen (0-111) kann je nach Zentraleinheit z.B. auch auf 0-103 beschränkt sein. Dadurch reduziert sich dann auch die maximale Zahl der Magnetartikel und Rückmelder.
Der Anschluss von intelligenten Belegtmeldern BM8i der Firma Müt wird bei diesem Digitalsystem unterstützt. Hiermit können Sie eine automatische Erkennung der Zugnummer für ein Zugnummernfeld in Win-Digipet realisieren.
Roco/Fleischmann Z21
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
Motorola 1-255 1-320 F0-F4
DCC 1-9999 1-2048 F0-F28
Rückmeldesystem: Loconet, R-Bus
Anzahl Rückmelder: 2048 via Loconet, 160 (20x8) via R-Bus
Schnittstelle: Ethernet
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2012.2
RedBox Fa. Tams
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
Motorola 1-255 1-1020 F0-F4
DCC 1-9999 1-2040 F0-F28***
m3* 1-9999 keine F0-F15***
Rückmeldesystem: S88-N****
Anzahl Rückmelder: 832 (52x16)**
Schnittstelle: USB
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 9.1 *****
Hinweise:
Die beiden Schnittstellen (USB) können gleichzeitig von unterschiedlichen Programmen genutzt werden. Für die Nutzung der USB-Schnittstelle muss der Treiber von der Fa. Tams auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
Bitte beachten Sie, dass die meisten S88-Module 16-Eingänge haben. Win-Digipet rechnet aber immer mit Modulen mit 8 Eingängen, daher müssen Sie ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module)
* m3: Ein spezielles Format zur Steuerung von mfx-Lokomotiven. Ab Firmware 1.4.5
** 52 S88-N Module sind erst ab Firmware 1.4.5, vorher 32 Module (gemeint sind jeweils 16er Module) *** F9 bis F12 erst ab Firmware 1.4.4, ab F13 erst ab Firmware 1.4.6g und WDP-Version 2009.5c, ab F13 erst ab Firmware 1.4.6h und WDP Version 2012
**** S88-N verwendet einen anderen Stecker als die alten S88-Module. Es gibt aber Adapter. Weitere Infos u.a. hier: http://www.s88-n.eu/
***** die Zentrale ist mit der Eintragung als Tams Master Control ab Version 9.1 nutzbar, ab Version 2015.2 wird die Zentrale auch direkt im Programm auswählbar sein
Master Control Fa. Tams
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
Motorola 1-255 1-1020 F0-F4
DCC 1-9999 1-2040 F0-F28***
m3* 1-9999 keine F0-F15***
Rückmeldesystem: S88
Anzahl Rückmelder: 832 (52x16)**
Schnittstelle: RS232 (Com) und USB
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2009.1
Hinweise:
Die beiden Schnittstellen (RS232 und USB) können gleichzeitig von unterschiedlichen Programmen genutzt werden. Für die Nutzung der USB-Schnittstelle muss der Treiber von der Fa. Tams auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
Bitte beachten Sie, dass die meisten S88-Module 16-Eingänge haben. Win-Digipet rechnet aber immer mit Modulen mit 8 Eingängen, daher müssen Sie ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module)
* m3: Ein spezielles Format zur Steuerung von mfx-Lokomotiven. Ab Firmware 1.4.5, m3 Programmierung/Anlernen von WDP aus geht erst ab Firmware 2.0.0 und WDP Version 2012.2 (vorher nur über die Zentrale)
** 52 S88 Module sind erst ab Firmware 1.4.5, vorher 32 Module (gemeint sind jeweils 16er Module) *** F9 bis F12 erst ab Firmware 1.4.4, ab F13 erst ab Firmware 1.4.6g und WDP-Version 2009.5c, ab F13 erst ab Firmware 1.4.6h und WDP Version 2012
Märklin
Interface (6050)/(6051)
Gleisprotokoll | Lokomotivadressen | Magnetartikeladressen | Sonderfunktionen pro Adresse | |
Motorola 1 | -80 | * | 1-255 | F0-F4** |
Rückmeldesystem: S88
Anzahl Rückmelder: 496 (31x16)
Schnittstelle: RS232 (Com)
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Keine
Unterstützung ab (Win-)Digipet-Version: 1.0
Hinweise: Das Interface ist nur mit der Control Unit 6020/6021 nutzbar.
Bitte beachten Sie, dass die meisten S88-Module 16-Eingänge haben. Win-Digipet rechnet aber immer mit Modulen mit 8 Eingängen, daher müssen Sie ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module)
Die Microschalter des Interface müssen wie folgt eingestellt sein:
Schalter 1: On
Schalter 2: On
Schalter 3: Off
Schalter 4: Off
Die vier Microschalter auf der Rückseite der Märklin-Control-Unit 6021 sind bei Verwendung der Lok-Decoder 60901 bis 60905 (neues Motorola-Format) wie folgt einzustellen:
Schalter 1: Off
Schalter 2: On
Schalter 3: Off
Schalter 4: Off
Das von Märklin mitgelieferte Kabel (Märklin-Interface 6050 oder 6051) funktioniert in der Regel sofort, wenn Ihr PC eine serielle Schnittstelle besitzt. Beim Interface 6051 benötigen Sie eventuell einen Gender changer Adapter, 2x 9-pol. D-Sub BU, da dieses Kabel auf beiden Seiten mit Steckern geliefert wird.
Wenn Sie sich das Kabel vom Märklin-Interface zum Computer selbst herstellen wollen, so beachten Sie bitte die unterschiedliche Konfektionierung des Kabels.
Auf der Anschlussseite vom Märklin-Interface benötigen Sie einen Stecker und auf der Anschlussseite vom PC eine Buchse, wenn Ihr PC eine serielle Steckerleiste besitzt.
Die Anschlussbelegung für das Verbindungskabel vom Märklin-Interface (6050/6051) zum Computer ist:<br<
- Die Adresse 68 wird intern vom Programm verwendet und darf nicht zur Loksteuerung über das Interface 6050/51 verwendet werden.
- Die Funktionen F1 bis F4 unterscheiden zwischen Motorola I und Motorola II Format. Ein Motorola I Decoder kann nicht im Motorola II Format mit den Funktionen F1 -F4 angesprochen werden.
CS1 (60212)
Gleisprotokoll | Lokomotivadressen | Magnetartikeladressen | Sonderfunktionen pro Adresse |
Motorola | 1-255 | 1-320 | F0-F4 |
mfx | 1-9999 | keine | F0-F15 |
Rückmeldesystem: s88, CAN-Bus***
Anzahl Rückmelder: 496 (31x16)*
Schnittstelle: Ethernet
Rückmeldung von manuell
an der Zentrale ausgeführten
Befehlen an Win-Digipet:
Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Pro X.3
Hinweise:
Die CS1 arbeitet mit einer Datenbank. Um Weichen und Loks über Win-Digipet steuern zu können, müssen diese mit der Zentrale verknüpft werden. Hierzu bietet Win-Digipet komfortable Assistenten an. Eine weitere Besonderheit ist die Ethernet Schnittstelle. ...
- Bitte beachten Sie, dass die meisten S88-Module 16-Eingänge haben. Win-Digipet rechnet aber immer mit Modulen mit 8 Eingängen, daher müssen Sie ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module)
- Diese wird von Märklin nicht weiter entwickelt. Eine Weiterentwicklung der CS1 erfolgt durch ESU mit dem Upgrate zur Central Station - reloaded.
- CAN-Bus - bisher noch keine Geräte seitens ESU vorhanden. Kompatible Geräte zum CAN-Bus siehe auch bei Can-Digital-Bahn von Torsten Mumm.
CS2 (60213)(60214)(60215)
Gleisprotokoll | Lokomotivadressen | Magnetartikeladressen | Sonderfunktionen pro Adresse |
Motorola | 1-255 | 1-320 | F0-F4 |
DCC* | 1-9999 | 1-2048 | F0-F28** |
mfx | 1-9999 | keine | F0-F15 |
Rückmeldesystem: s88***, CAN-Bus****
Anzahl Rückmelder: 1024 (64x16)
Schnittstelle: Ethernet
Rückmeldung von manuell
an der Zentrale ausgeführten
Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle***
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: 2009
Hinweise: Die CS2 ist erst ab der Firmware 1.1.3 sinvoll mit Win-Digipet verwendbar.
Bitte beachten Sie, dass die meisten S88-Module 16-Eingänge haben. Win-Digipet rechnet aber immer mit Modulen mit 8 Eingängen, daher müssen Sie ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module)
- DCC ist erst ab der Firmware 1.2.1 verfügbar
- ab F17 erst ab Version 2012
- ab Firmware-Version 3.7 der CS2 ist zwingend Win-Digipet ab Version 2012.3 erforderlich, ansonsten funktionieren die Rückmeldungen wegen einer Protokolländerung von Märklin nicht mehr
- CAN-Bus - bisher noch keine Geräte seitens Märklin vorhanden. Kompatible Geräte zum CAN-Bus siehe auch bei Can-Digital-Bahn von Torsten Mumm
CS3 (60216)(60226)
Gleisprotokoll | Lokomotivadressen | Magnetartikeladressen | Sonderfunktionen pro Adresse |
Motorola | 1-255 | 1-320 | F0-F4 |
DCC | 1-9999 | 1-2048 | F0-F28 |
mfx | 1-9999 | keine | F0-F28 |
Rückmeldesystem: s88N*, CAN-Bus**
Anzahl Rückmelder: 1024 (64x16)
Schnittstelle: Ethernet
Rückmeldung von manuell
an der Zentrale ausgeführten
Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: 2015.2
Hinweise: Die CS3 (plus) ist erst ab der Firmware 1.2 sinvoll mit Win-Digipet verwendbar.
Bitte beachten Sie, dass die meisten S88-Module 16-Eingänge haben. Win-Digipet rechnet aber immer mit Modulen mit 8 Eingängen, daher müssen Sie ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module)
Stand 19.12.2016 werden mit der aktuellen CS3-Firmware bei der Fahrzeug-Datensatz-Übertragung von der CS3->WDP nur die Funktionen F0-F15 mit ihren Icons übertragen. Ein Übertragen von Fahrzeugen aus WDP -> CS3-Datenbank ist mit der aktuellen CS3-Firmware nicht möglich.
Eine Ansteuerung der Funktionen bei in Win-Digipet und CS3 einzeln angelegten Datensätzen ist jedoch von F0-F28 möglich.
- ein S88N-Anschluss steht nur an der CS3 plus zur Verfügung. Hierbei ist zu beachten, dass bei Eintragung in den Systemeinstellungen als Strang nicht "Master-CS3" gewählt wird sondern "Slave/Gerät/GFP" mit Angabe der Geräte-Nummer des Gleisformatprozessors (GFP) der CS3 plus (in der Regel wohl Nr. 1). Diese kann in den Einstellungen des GFP in der CS3 plus abgelesen werden. Rückmeldemodule können an beiden Versionen der Zentrale auch über ein "Märklin Link s 88" Art.Nr. 60883 angeschlossen werden.
- CAN-Bus - bisher noch keine Geräte seitens Märklin vorhanden. Kompatible Geräte zum CAN-Bus siehe auch bei Can-Digital-Bahn von Torsten Mumm.
SRCP-Interface
Anzahl Fahrzeuge je Bus: 9999
Anzahl Magnetartikel je Bus: 2048
Anzahl Rückmelder: 1984
Rückmeldesystem: S88,6051,8255
Anzahl Rückmelder: 1984
Schnittstelle: Ethernet
Rückmeldung von manuell
an der Zentrale ausgeführten
Befehlen an Win-Digipet:
Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2015
Die vorstehende Tabelle stellt nur die Höchstzahl der vom Programm unterstützen Adressräume dar. Die tatsächlich zur Verfügung stehenden Zahlen und Protokolle hängen vom eingesetzten SRCP-Server ab.
Im Rahmen der Version 2015.0 enthält das System die Kennzeichnung "Beta" bis abschließende Erfahrungen damit gesammelt werden konnten.
Stärz ZS1
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
SX 0-111* max. 896 je SX-Bus* F0-F1
F1-F8 (für Funktionsdekoder)
Rückmeldesystem: SX
Anzahl Rückmelder: max. 896 je SX-Bus*
Anzahl SX-Busse: 2
Schnittstelle: RS232 (Com)
Rückmeldung von manuell in der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2009.2
* Die Adressen vom SX-Bus können nach Bedarf für Lokdecoder, Magnetartikeldecoder (8 Magnetartikel je Adresse) oder Rückmeldungen (8 Rückmeldeeingänge je Adresse) genutzt werden. Eine Doppelnutzung von Adressen ist nicht möglich. Magnetartikeldecoder und Rückmeldungen können sich einzelne Adressen auch teilen.
Die Zahl der verfügbaren Bus-Adressen (0-111) kann je nach Einstellung an der Zentrale auch auf 0-103 beschränkt sein. Dadurch reduziert sich dann auch die maximale Zahl der Magnetartikel und Rückmelder.
Der Anschluss von intelligenten Belegtmeldern BM8i der Firma Müt wird bei diesem Digitalsystem unterstützt. Hiermit können Sie eine automatische Erkennung der Zugnummer für ein Zugnummernfeld in Win-Digipet realisieren.
Stärz ZS2
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
SX 0-111* max. 896 je SX-Bus* F0-F1
F1-F8 (für Funktionsdekoder)
SX2** 1-9999 F0-F16
DCC** 1-9999 F0-F16
Rückmeldesystem: SX
Anzahl Rückmelder: max. 896 je SX-Bus*
Anzahl SX-Busse: 2
Schnittstelle: RS232 (Com)
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2009.5c
* Die Adressen vom SX-Bus können nach Bedarf für Lokdecoder, Magnetartikeldecoder (8 Magnetartikel je Adresse) oder Rückmeldungen (8 Rückmeldeeingänge je Adresse) genutzt werden. Eine Doppelnutzung von Adressen ist nicht möglich. Magnetartikeldecoder und Rückmeldungen können sich einzelne Adressen auch teilen.
** Es können maximal 16 DCC- und/oder SX2-Lokomotiven gleichzeitig angesteuert werden.
Die Zahl der verfügbaren Bus-Adressen (0-111) kann je nach Einstellung an der Zentrale auch auf 0-103 beschränkt sein. Dadurch reduziert sich dann auch die maximale Zahl der Magnetartikel und Rückmelder.
Der Anschluss von intelligenten Belegtmeldern BM8i der Firma Müt wird bei diesem Digitalsystem unterstützt. Hiermit können Sie eine automatische Erkennung der Zugnummer für ein Zugnummernfeld in Win-Digipet realisieren.
Trix Selectrix (z.B. Trix 66842)
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
SX 0-111** max. 896 * F0-F1
F1-F8 (für Funktionsdekoder)
Rückmeldesystem: SX
Anzahl Rückmelder: max. 896 *
Anzahl SX-Busse: 1
Schnittstelle: RS232 (Com)
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 9.1
* Die Adressen vom SX-Bus können nach Bedarf für Lokdecoder, Magnetartikeldecoder (8 Magnetartikel je Adresse) oder Rückmeldungen (8 Rückmeldeeingänge je Adresse) genutzt werden. Eine Doppelnutzung von Adressen ist nicht möglich. Magnetartikeldecoder und Rückmeldungen können sich einzelne Adressen auch teilen.
**Nur mit einer zusätzlichen Zentraleinheit, wie der TRIX CC2000.
Die Zahl der verfügbaren Bus-Adressen (0-111) kann je nach Zentraleinheit z.B. auch auf 0-103 beschränkt sein. Dadurch reduziert sich dann auch die maximale Zahl der Magnetartikel und Rückmelder.
Der Anschluss von intelligenten Belegtmeldern BM8i der Firma Müt wird bei diesem Digitalsystem unterstützt. Hiermit können Sie eine automatische Erkennung der Zugnummer für ein Zugnummernfeld in Win-Digipet realisieren.
Twin-Center Fa. Fleischmann
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
DCC 1 - 9999 *** 1 -2000 **** f0 - f8
Trix Selectrix 0 - 111 *** keine f0 - f1
FMZ 1 - 119 *** 1 - 396 f0 - f1
***Anmerkung: Das jeweilige Datenformat muss entweder allgemein oder separat zu jeder Adresse am Twin-Center eingestellt werden. Eine FMZ Adresse ist entweder eine Lok Adresse oder vier Magnetartikeladressen (1 Lok Adr = 4 MA Adr). Manche FMZ Loks haben Sonderfunktionen. Falls überhaupt, ist f1 als normale Sonderfunktion ausgeführt, während f2 spezial ist (z.B., Anfahrt/Bremsverzögerung Kontrolle)
Rückmeldesystem: s88 / LocoNet
Anzahl Rückmelder: 496 =31 Module â 16 Rückmeldekontakte * / 1 - 2048
Anzahl Magnetartikeladressen: / 1 - 2048
Schnittstelle: RS232 (Com)
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 7
*Anmerkung: Die Anzahl der angeschlossenen Rückmeldemodule muss im Menü beim Twin-Center unter "s88 Einstellungen" eingetragen sein! Bitte beachten Sie auch, dass die meisten s88-Module 16-Eingänge haben. Ab Win-Digipet-Version 9.1, wird in Win-Digipet mit 8 Eingängen Pro Modul gerechnet! Sie müssen daher ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module!
Spezielle Einstellungen im Menü des Twin-Center => Interface => Computer => PC => Syntax => 6050 und IB => Datenrate => 2400 bit/s ; 4800 bit/s ; 9600 bit/s oder 19200 bit/s => Sonderoptionen => So 5 => 2 => So 96 => 0 Tip! ;) (Twin-Center geht beim Start nicht in GO!)
Spezielle Einstellungen in den Systemeinstellungen von Win-Digipet
=> Digitalsysteme => COM-Port => die richtige COM eintragen (von COM1- COM16) => Baudrate => "Vorgabe" oder die im Twin-Center eingestellte Baudrate einstellen! => Einleseintervall => 100 - 300 msec ** => Bildschirmanzeige aller Lokbefehle bei Eingabe über Fahrpulte => Stellungsanzeige der Magnetartikel bei Eingabe über Keyboard => Erweitert => Magnetartikel-Schaltzeit => 100 msec !!! => Optionen => Sperren der Magnetartikel innerhalb einer aktiven Fahrstraße bei Eingabe über Keyboard
** Werden über das Twin-Center keine Rückmeldungen über s88 oder LocoNet angeschlossen, so ist der Einleseintervall auf 2000msec einzustellen (ab Version 9.1) , um die CPU-Auslastung des PC zu senken!
**** Beim Twin-Center sollten die Magnetartikel-Adressen nur bis zur Adresse 2000 verwendet werden, da die Adressen 2001 - 2048 vom der Twin-Center intern als Kennzeichnung für das Auslösen von Fahrstraßen verwendet werden.
***** Erst ab Version 2.0 sind mehr Funktionen als F0-F8 möglich. WDP 2009/5C nötig. Ab F17 ist Wdp 2012 nötig.
Intellibox (65000 und 65050)
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
MM 1 - 255 1 - 320 f0 - f4
DCC 1 - 9999 1 -2000 *** f0 - f8 (f28 ****)
Trix Selectrix 0 - 111 keine f0 - f1
Anmerkung: Das jeweilige Datenformat muss entweder allgemein oder separat zu jeder Adresse in der Intellibox eingestellt werden.
Rückmeldesystem: s88 / LocoNet Anzahl Rückmelder: 496 =31 Module â 16 Rückmeldekontakte * / 1 - 2048 Anzahl Magnetartikeladressen: / 1 - 2048 Schnittstelle: RS232 (Com) Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet:
Für Lok- und Magnetartikelbefehle Unterstützung ab Win-Digipet: Version 7
*Anmerkung: Die Anzahl der angeschlossenen Rückmeldemodule muss im Menü der Intellibox unter "s88 Einstellungen" eingetragen sein! Bitte beachten Sie auch, dass die meisten s88-Module 16-Eingänge haben. Ab Win-Digipet- Version 9.1, wird in Win-Digipet mit 8 Eingängen Pro Modul gerechnet! Sie müssen daher ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module!
Spezielle Einstellungen im Menü der Intellibox
=> Interface => Computer => PC => Syntax => 6050 und IB => Datenrate => 2400 bit/s ; 4800 bit/s ; 9600 bit/s oder 19200 bit/s => Sonderoptionen => So 5 => 2 => So 97 => 0 Tip! ;) (IB geht beim Start nicht in GO!)
Spezielle Einstellungen in den Systemeinstellungen von Win-Digipet
=> Digitalsysteme => COM-Port => die richtige COM eintragen (von COM1- COM16) => Baudrate => "Vorgabe" oder die in der Intellibox eingestellte Baudrate einstellen! => Einleseintervall => 100 - 300 msec ** => Bildschirmanzeige aller Lokbefehle bei Eingabe über Fahrpulte => Stellungsanzeige der Magnetartikel bei Eingabe über Keyboard => Erweitert => Magnetartikel-Schaltzeit => 100 msec !!! => Optionen => Sperren der Magnetartikel innerhalb einer aktiven Fahrstraße bei Eingabe über Keyboard
** Werden über die Intellibox keine Rückmeldungen über s88 oder LocoNet angeschlossen, so so ist der Einleseintervall auf 2000msec einzustellen (ab Version 9.1) , um die CPU-Auslastung des PC zu senken!
*** Bei der Intellibox sollten die Magnetartikel-Adressen nur bis zur Adresse 2000 verwendet werden, da die Adressen 2001 -2048 von der Intellibox intern als Kennzeichnung für das Auslösen von Fahrstraßen verwendet werden.
**** ab IB-Firmware 2.0 sind mehr ale F0-F8 mit WDP 2009/5C möglich. Ab F17 ist Version 2012 nötig.
Uhlenbrock Intellibox II 65100
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
Motorola 1-255 1-320 F0-F4
DCC 1-9999 1-2048 F0-F28*
Selectrix 0 - 111 keine f0 - f1
Rückmeldesystem: Loconet, S88
Anzahl Rückmelder: 2048
Schnittstelle: USB
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet: Für Lok- und Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2009.3
Hinweise:
Für die USB-Schnittstelle muss der Treiber von der Fa. Uhlenbrock auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
Bitte beachten Sie, dass einige Loconet Rückmeldemodule 16-Eingänge haben. Win-Digipet rechnet aber immer mit Modulen mit 8 Eingängen, daher müssen Sie ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module)
- ab F17 erst ab Version 2012
Uhlenbrock Intellibox Basic 65060
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
Motorola 1-255 1-320 F0-F4
DCC 1-9999 1-2048 F0-F28*
Rückmeldesystem: Loconet
Anzahl Rückmelder: 2048
Schnittstelle: USB
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet:
Für Lok- und Magnetartikelbefehle Unterstützung ab Win-Digipet: Version 2009
Hinweise:
Für die USB-Schnittstelle muss der Treiber von der Fa. Uhlenbrock auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
Die LNCV 4 des eingebauten Interfaces muss auf 0 stehen. Dies sollte aber Werk so sein, sollte bei Problemen aber mal kontrolliert werden.
Bitte beachten Sie, dass einige Loconet Rückmeldemodule 16-Eingänge haben. Win-Digipet rechnet aber immer mit Modulen mit 8 Eingängen, daher müssen Sie ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module)
- ab F17 erst ab Version 2012
Uhlenbrock IB Com 65070
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
Motorola 1-255 1-320 F0-F4
DCC 1-9999 1-2048 F0-F28*
Rückmeldesystem: Loconet (neuere Version auch mit S88)
Anzahl Rückmelder: 2048
Schnittstelle: USB
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet:
Für Lok- und Magnetartikelbefehle Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2009
Hinweise:
Für die USB-Schnittstelle muss der Treiber von der Fa. Uhlenbrock auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
Die LNCV 4 des eingebauten Interfaces muss auf 0 stehen. Dies sollte aber Werk so sein, sollte bei Problemen aber mal kontrolliert werden.
Bitte beachten Sie, dass einige Loconet Rückmeldemodule 16-Eingänge haben. Win-Digipet rechnet aber immer mit Modulen mit 8 Eingängen, daher müssen Sie ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module)
Sollte man einmal Probleme haben, dass nicht alle S88-Rückmeldungen erscheinen, dann sollte man erstens im IB-Tool von Uhlenbrock die korrekte S88-Anzahl einprogrammieren und eventuell folgenden Tipp von Uhlenbrock befolgen:
Man nimmt das IB-Com-Tool um etwas an der Programmierung der IB-Com zu ändern. Dafür gibt es darin einen Menüpunkt um Loconet-CV (LNCV) zu ändern.
Anscheinend startet das S88-Modul der IB-Com schon mal zu schnell hoch.
Über den LNCV-Punkt eine Programmierung vornehmen für die Artikelnummer 63880, Adresse 1, LNCV-Nr.2. Diese LNCV-Nr.2 mal auf 20 setzen (=10 Sekunden Startverzögerung nach Stecker in die Steckdose, vorher darfst man dann natürlich auch nicht WDP starten). Sollte das nicht hinhauen kann man den Wert auch mal vergrößern.
* ab F17 erst ab Version 2012
Uhlenbrock USB-Loconet-Interface 63120
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
- 1-9999** 1-2048* F0-F28*
- 1-9999** 1-2048* F0-F28*
Rückmeldesystem: Loconet
Anzahl Rückmelder: 2048*
Schnittstelle: USB
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet:
Für Lok- und Magnetartikelbefehle Unterstützung ab Win-Digipet-Version: Version 2009
*Die volle Anzahl der Adressen kann für Dekoder genutzt werden, die direkt am Loconet angeschlossen sind. Nutzt man aber ein Zentrale, die Schaltbefehle in Gleisformate umsetzt z.B. Motorola oder DCC und/oder Rückmeldungen vom S88 in Loconet-Messages umsetzt, hängt die Anzahl jeweils von den Funktionen der Zentrale ab bzw. dem verwendeten Format (Motorola maximal 320 Magnetartikel, DCC maximal 2048 Magnetartikel, S88 maximal 31 Module mit je 16 Rückmeldekontakten). F17 erst ab Version 2012
**Nur mit einer zusätzlichen Zentraleinheit z.B. von Uhlenbrock oder Digitrax, Format und Anzahl hängen von der Implementation in der genutzten Zentraleinheit und deren Einstellung für die jeweilige Adresse ab (Motorola maximal Adresse 1-320 für Loks mit F0-F4; DCC maximal Adresse 1-9999 für Loks mit F0-F28; Selectrix maximal Adresse 1-111 für Loks mit F0-F1).
Hinweise:
Für die USB-Schnittstelle muss der Treiber von der Fa. Uhlenbrock auf dem PC installiert werden. Dieser Treiber erzeugt eine virtuelle Serielle Schnittstelle. Die Schnittstellenummer (COM 1-16) kann mit dem Schnittstellen-Sucher von Win-Digipet identifiziert werden.
Die LNCV 4 des eingebauten Interfaces muss auf 0 stehen. Dies sollte aber Werk so sein, sollte bei Problemen aber mal kontrolliert werden.
Bitte beachten Sie, dass einige Rückmeldemodule 16-Eingänge haben. Win-Digipet rechnet aber immer mit Modulen mit 8 Eingängen, daher müssen Sie ggf. die Modulzahl entsprechend anpassen d.h. 1 16er=2 8er Module)
ZF5 Fa. cT Elektronik
Gleisprotokoll Lokomotivadressen Magnetartikeladressen Sonderfunktionen pro Adresse
DCC 1-9999 1-1024 F0-F28*
Rückmeldesystem: kein
Anzahl Rückmelder: 0
Schnittstelle: RS232 (Com)
Rückmeldung von manuell an der Zentrale ausgeführten Befehlen an Win-Digipet:
Für Magnetartikelbefehle
Unterstützung ab Win-Digipet-Version: ProX
- ab F17 erst ab WDP 2012